PET- und Polyurethanreststoffe recyceln – mit chemischen Lösungen von RAMPF
RAMPF Group, Inc. präsentiert seine wegweisende Technologie zur chemischen Aufbereitung von PET- und Polyurethanreststoffen auf der Foam Expo North America 2023 vom 20. bis 22. Juni in Novi, Michigan, USA – Stand 1903.
Mit von RAMPF entwickelten chemischen Verfahren werden die folgenden Reststoffe zu hochwertigen Polyolen aufbereitet:
- Post-Consumer-PET aus Getränkeflaschen, Textilien und Faserstoffen
- Polyurethanreststoffe aus gebrauchten Matratzen, Teppichen und Bodenbelägen, Möbeln, Autositzen, Motorradsitzen, Dämmstoffen, Fitness- und Freizeitartikeln
Recyclingpolyole von RAMPF
- werden via Solvolyse (Glykolyse, Acidolyse und Aminolyse) hergestellt.
- sind sowohl hinsichtlich Qualität als auch technischer Eigenschaften mit den sonst aus neuen Rohstoffen gewonnenen Polyolen mindestens vergleichbar.
- sind präzise auf die Produktionsumgebung des Kunden abgestimmt und können direkt im Herstellungsprozess für neue Produkte eingesetzt werden.
Bio-basierte Polyole
RAMPF hat zudem chemische Verfahren entwickelt, mit denen PET/PSA, andere Polyester (PLA, PC, PHB) und erneuerbare bzw. biobasierte Rohstoffe wie Pflanzenöle als Rohstoffquellen für die Produktion biobasierter Polyole genutzt werden.
Das Unternehmen bietet seinen Kunden auch umfassende Beratungsleistungen in den Bereichen Polyurethan-Recycling und Entwicklung maßgeschneiderter Recyclingpolyole. Die Formulierung von Polyurethansystemen unter Einsatz eines RAMPF-Recyclingpolyols und die Lohnfertigung von Formteilen sind weitere Angebote des umfassenden Portfolios.
Multifunktionelle Recyclinganlagen
RAMPF verbindet die weitreichenden Erfahrungen im chemischen Recycling mit dem Know-how seiner Partner im industriellen Anlagenbau und schafft so für seine Kunden ein einzigartiges Angebot, das auf den internationalen Märkten sehr erfolgreich ist: die Entwicklung und Errichtung multifunktioneller Recyclinganlagen.
Mit den maßgeschneiderten Anlagen stellen Unternehmen aus ihren Polyurethanreststoffen sowie PET, Phthalsäureanhydrid und Polyisocyanurat bei sich vor Ort ihre eigenen hochwertigen Recyclingpolyole her. Diese werden dann direkt in den Produktionsprozess zurückgeführt, wodurch Kosten gespart werden und die Umwelt geschont wird.