Karriere bei RAMPF
Ob Abteilungsleiter, Student oder Praktikant, ob im Labor oder technischen Bereich: Bei RAMPF kann jeder das Beste aus sich herausholen und voll durchstarten. Die folgenden vier „RAMPF-Protagonisten“ sind der Beweis:
Ein facettenreiches Gesicht
„Wir geben der Chemie ein Gesicht“, sagt Martin Hämmerle. Als Leiter der Abteilung Anwendungstechnik sind er und sein Team dafür verantwortlich, die vom Unternehmen hergestellten Dichtungsschäume, Elektrogießharze und Klebsysteme in Kundenanwendungen zu testen, Anschauungsmuster herzustellen, Versuche auf den zahlreichen Misch- und Dosieranlagen der Abteilung durchzuführen und die Einführung von Serienprodukten zu betreuen.
„Als Schnittstelle zwischen Entwicklung, Anlagenhersteller und Kunde ist unsere Arbeit sehr abwechslungsreich, herausfordernd, und erfordert immer wieder kreative Lösungen. Es ist eine Aufgabe, die wir mit jeder Menge Einsatz und Kreativität in Angriff nehmen.“
2001 hat der 44-Jährige seinen Abschluss als Diplom-Ingenieur Chemie an der FH Reutlingen gemacht. Das Studium mit Schwerpunt Kunststoffchemie beinhaltete auch klassisches Ingenieurwesen, und dieses technische Fachwissen hilft ihm bei seiner heutigen Tätigkeit.
Seit 2007 ist Martin Hämmerle Leiter der Anwendungstechnik von RAMPF Polymer Solutions und seit 2009 Mitglied des Managementteams. Dort ist er proaktiv an der Gestaltung der Unternehmensstrategie beteiligt – „eine sehr verantwortungsvolle und spannende Aufgabe, vor allem angesichts des dynamischen Wachstums unseres Unternehmens.“
Doch damit nicht genug: In 2017 hat er zusammen mit den Kollegen vom Projektmanagement eine „kleine, aber feine Abteilung“ aufgebaut, in der Berufseinsteiger gezielt an die Betreuung komplexer Projekte herangeführt werden.
Der Kunde ist König
Seit August 2016 arbeitet Sebastian Kärcher bei RAMPF. Zunächst wird er nach dem Abschluss seiner Masterthesis, die er bei RAMPF geschrieben hat, als Projektmanager eingestellt. „Hier war ich unter anderem zuständig für die Prüfung der Material- und Qualitätsanforderungen unserer Kunden, die Koordination von Projektbeteiligten und -ressourcen sowie die Kommunikation mit internen und externen Partnern“
Dann, im Juli 2018, wird er zum Market Segment Manager ernannt. Hier stehen die Kundenbetreuung sowie Projekte in den Bereichen E-Mobility, Leuchten und Schaltschränke im Mittelpunkt. „Umfassendes chemisches Fachwissen ist dabei unabdingbar, denn nur so kann ich die Anforderungen unserer Kunden vollständig erfassen und zusammen mit den Kollegen aus der Entwicklung und dem Produktmanagement maßgeschneiderte Lösungen entwickeln. Da ich im Bereich E-Mobility eng mit Kunden aus der Automobilindustrie zusammenarbeite, kommen mir auch die Erfahrungen zugute, die ich während meiner Bachelor-Thesis bei Porsche gesammelt habe“, berichtet der Chemieingenieur.
Für Sebastian Kärcher und seine Kollegen ist über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Wege zu gehen eine Selbstverständlichkeit. Denn kreatives Arbeiten wird vom Unternehmen aktiv gefördert.
Die Chemie stimmt
Volles Programm: Als Auszubildende angefangen, dann Bachelor-, jetzt Masterstudium: Manuela Roder hat ihre Ziele fest vor Augen – und einen Arbeitgeber, der sie bei ihrer Karriere voll unterstützt.
2012 startet Manuela Roder ihre berufliche Laufbahn bei RAMPF Polymer Solutions als Auszubildende zur Chemielaborantin. Im Entwicklungslabor lernt sie Dichtungsschaum, Elektroverguss und Klebsysteme kennen und schätzen: „Chemie fasziniert mich, die Tätigkeit im Labor ist sehr spannend und abwechslungsreich.“
Nach dem Abschluss der Ausbildung wird der nächste Schritt auf der Karriereleiter erklommen: das Bachelor-Studium mit Schwerpunkt Polymerchemie an der Hochschule Reutlingen. „RAMPF hat mir die Möglichkeit gegeben, als Werkstudentin weiterhin im Labor zu arbeiten und mir so mein Studium zu finanzieren“, so die 25-Jährige.
Mittlerweile ist Manuela Roder Masterandin und möchte auch ihre Masterthesis bei RAMPF Polymer Solutions schreiben. „Die Entwicklung neuer und die Optimierung bestehender Produkte erfordert immer wieder kreative Lösungen. Das im Studium erlernte Wissen ermöglicht es mir, Problemstellungen und Aufgaben gezielt zu lösen. Ich bin sehr froh darüber, dass RAMPF mich auf meinem gesamten Ausbildungsweg unterstützt hat und freue mich darauf, mein neu erlerntes Wissen einzubringen.“
Früh übt sich
Schon als Abiturient wusste er es: Chemie ist sein Ding. „In der Schule hat mich das Fach interessiert, auch deshalb, weil wir super Lehrer hatten, die uns den Lernstoff richtig gut vermittelt haben.“ Diese Zuneigung zur Chemie hat Christian Schietinger mittlerweile an die Hochschule Reutlingen geführt, wo er Angewandte Chemie studiert, denn die Kombination von Technik und Chemie gefällt ihm besonders gut.
Da nach dem vierten Semester ein Praktikumssemester ansteht, besucht der 21-Jährige den TIC Career Day an der Hochschule, bei dem natürlich auch die RAMPF-Gruppe mit einem Stand vertreten ist. „Ich hatte bereits von RAMPF gehört und fand es sehr überzeugend, wie sich das Unternehmen dort präsentiert hat. Daher habe ich mich umgehend beworben und bin sehr froh, dass ich nun in der Anwendungstechnik bei RAMPF Polymer Solutions für ein halbes Jahr ein Praktikum absolvieren darf.“
Anwendungstechnik? Jawohl, das ist die Abteilung von Martin Hämmerle. Und deshalb überrascht es nicht, dass es Christian Schietinger dort sehr gut gefällt. „Ich finde die Kundenprojekte, die wir betreuen, super spannend. Vor allem die Kombination aus meinem berufsqualifizierenden Schwerpunkt Polymere und dem technischen Arbeiten an den Misch- und Dosieranlagen ist sehr interessant und macht richtig Spaß.“
Bei RAMPF macht Karriere machen definitiv Spaß.