Praktikum bei RAMPF: eine berufliche und persönliche Bereicherung!
Praktische Erfahrungen sammeln und das in einer fremden Kultur? Das ermöglicht die internationale RAMPF-Gruppe – so auch für Sami Akkila aus Manchester, der seine theoretischen Kenntnisse aus seinem Maschinenbaustudium bei RAMPF Production Systems in der Praxis anwenden konnte.
Sowohl in unseren chemischen, technischen als auch kaufmännischen Abteilungen bereichern uns regelmäßig motivierte Studierende während der Praxissemester oder in den Semesterferien. Für sie ist es eine wertvolle Erfahrung, Praxisluft zu schnuppern und von unseren Fachexperten zu lernen. Für uns als Unternehmen ist es wichtig, frühzeitig den Kontakt zu jungen Talenten zu knüpfen, um sie für unser Unternehmen und die Region zu begeistern
so Frank Fischer, Bereichsleitung Personal & Recht bei RAMPF Holding.
Einer dieser Studenten ist der 19-jährige Sami Akkila aus Manchester im Nordwesten von England. Aktuell ist er Bachelorstudent im vierten Semester im Studiengang Mechanical Engineering an der University of Manchester.
Er hat gerade ein siebenwöchiges Praktikum bei RAMPF Production Systems im Bereich Software Development absolviert – und wir haben ihn zu seinem Aufenthalt in Deutschland befragt.
Sami, was hat Dich bewogen, nach Deutschland zu kommen und ein Praktikum bei RAMPF in Zimmern ob Rottweil zu machen?
Ich wollte in die deutsche Kultur eintauchen, die Lebens- und Arbeitsweise kennenlernen, mein technisches Verständnis verbessern und mich als Person weiterentwickeln. Als Student des Maschinenbaus wollte ich mein Lernen auf die nächste Stufe heben und aus erster Hand die Dynamik eines globalen Unternehmens wie RAMPF erleben.
Wie hast Du das Unternehmen und die Mitarbeitenden erlebt?
Die Arbeit in der Softwareabteilung hat es mir ermöglicht, praktische Erfahrungen zu sammeln, die mein akademisches Wissen effektiv ergänzen und mir helfen, die Rolle der Software in Ingenieurlösungen besser zu verstehen.
Das RAMPF-Team hat mich mit offenen Armen empfangen und war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Mitarbeitenden haben sich Zeit für mich und meine Fragen genommen sowie mich auch an komplexen Projekten teilhaben lassen und dabei ihre Erfahrungen und Kenntnisse mit mir geteilt.
Was nimmst du konkret an praktischen Erfahrungen mit zurück an die Universität?
Die praktische Projektarbeit hat meine Fähigkeit zur Problemlösung und zum kritischen Denken verbessert. Darüber hinaus hat die Anwendung theoretischer Konzepte in praktischen Szenarien mein Verständnis des Fachgebietes weiter vertieft. Ich hatte auch die Möglichkeit, eigene Projekte zu entwickeln und mich in kreative Prozesse einzubringen, was sehr bereichernd war.
Die Anleitung und Betreuung, die ich vom Team erhalten habe, waren großartig und bringen mich auf meinem Weg zum angehenden Ingenieur einen großen Schritt weiter.
Wie hast Du Deine freie Zeit gestaltet?
Auch über den beruflichen Aspekt hinaus war mein Aufenthalt in Deutschland unvergesslich! Die Region rund um Rottweil hat mir sehr gefallen, zudem habe ich von hier aus zahlreiche Städte besucht, darunter München, Stuttgart und Freiburg. Zusätzlich bin ich die Nachbarländer Schweiz und Italien gereist – kurzum, ich habe meine Zeit in Europa voll ausgenutzt!
Vielen Dank an alle, die mir eine großartige Lernerfahrung ermöglicht haben und für eine wunderbare und angenehme Zeit während meines Aufenthalts in Deutschland gesorgt haben!