RAMPF Goes International: Malta, CAD und ein Hauch von Hollywood
Malta – eine Insel voller Geschichte, azurblauem Meer und malerischen Gassen, die selbst Hollywood in ihren Bann ziehen. Kein Wunder, dass Gladiator II hier gedreht wurde. Doch während die Filmcrew Monumentales inszenierte, erlebte RAMPF-Azubi Lorena ihr eigenes Abenteuer: vier Wochen als Praktikantin in einem Architekturbüro.
Die auszubildende Produktdesignerin bei RAMPF Production Systems entschied sich, ihre Komfortzone zu verlassen und das Abenteuer eines Auslandspraktikums anzutreten. Vier Wochen Malta – eine Woche Englischkurs, drei Wochen Architekturbüro, unzählige Erfahrungen.
Ich wollte auf eigenen Beinen stehen und sehen, wie es ist, alleine so etwas zu machen.
Gesagt, getan.
Von der Idee zur Realität
„Im Herbst 2023 habe ich meiner Ausbilderin von meiner Idee erzählt“, berichtet Lorena. „Sie fand den Vorschlag super und hat ihn an die Geschäftsleitung weitergegeben.“
Das Ergebnis? Vier Wochen Freistellung, weiterhin volle Entlohnung und eine Menge Support – eine große Hilfe, um das Projekt zeitlich und finanziell zu stemmen.
Das zeigt, wie sehr RAMPF hinter seinen Azubis steht.
Über die Organisation „Go for Europe“ fand sie nicht nur ihren Praktikumsplatz, sondern auch eine Wohnung – eine Sechser-WG mit anderen Azubis aus ganz Baden-Württemberg. „Klar, es gab Herausforderungen, aber ich wusste ja von Anfang an worauf ich mich eingelassen hatte (lacht). Wir hatten genug Platz und es hat Spaß gemacht, zusammen die Insel zu erkunden.“
Architektur trifft Produktdesign
Im Büro von Architektin Silvienne Camilleri erstellte Lorena CAD-Modelle, schrieb Rechnungen und Excel-Listen. „Die Arbeit war nicht komplett neu, aber spannend, weil ich mit anderen Programmen und Maßstäben gearbeitet habe.“
Während bei RAMPF Maschinenbauteile im Fokus stehen, waren es hier Grundrisse für ein Kaufhaus. Das räumliche Denken blieb unverändert, doch die Perspektive änderte sich – genau der Perspektivwechsel, nach dem Lorena gesucht hatte.
Malta: Chaos, Charme und Pastizzis
Neben der Arbeit blieb auch Zeit, Malta zu entdecken. Ob die Dingli Cliffs, die Blaue Lagune auf Comino oder die lebendigen Straßen Vallettas – die Insel beeindruckte mit ihrer Vielfalt.
„Man hat das Gefühl, egal wo man ist, man sieht das Meer.“
Besonders ins Herz geschlossen hat sie die Pastizzis, maltesische Teigtaschen. „Die vermisse ich jetzt schon!“
Und der größte Gewinn? Neben verbesserten Englischkenntnissen und neuen beruflichen Skills vor allem die Erfahrung, auf eigenen Füßen zu stehen.
Man lernt, aus sich herauszukommen und wächst daran.
Lorenas Fazit: Malta ist mehr als nur ein Drehort für Hollywoodfilme – es ist ein Ort, an dem man wachsen kann.
Und RAMPF? Ein Arbeitgeber, der solche Chancen möglich macht.
Hast auch Du Lust, während Deiner Ausbildung bei RAMPF die Welt zu entdecken?