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Mehr Popcorn, bitte!

Grafenberg, 24.05.2017.

23 Drehtage, über 30 Locations, 1,2 Terrabyte Datenvolumen: Für den neuen Imagefilm der RAMPF-Gruppe haben sich die Mitarbeiter des Unternehmens, die Film-Crew und ein „Parkour- und Freerunning-Athlet“ ordentlich ins Zeug gelegt. Der Film kann ab sofort auf dem Youtube-Kanal von RAMPF angeschaut werden.

Angesichts einer Filmlänge von 2:09 Minuten mag der Gedanke an Popcorn etwas übertrieben erscheinen. Doch es lohnt sich. Denn der neue Imagefilm von RAMPF kann ohne Anflug von Langeweile mehrmals hintereinander angeschaut werden.

Was ist RAMPF? Wie kann man das, für was die internationale Unternehmensgruppe steht, filmisch darstellen?

Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines spannenden Projektes, dessen Zielvorgabe darin bestand, etwas Einzigartiges, Neues zu schaffen. „Kurz, prägnant, emotional, dynamisch: so sollte der neue Imagefilm der RAMPF-Gruppe werden. Und so ist er auch geworden“, sagt Nicole Luttenberger, Leiterin Zentrales Marketing bei der RAMPF Holding in Grafenberg.

Kurz und knapp zeigt der Film auf informative und unterhaltsame Weise, was für Produkte und Lösungen von RAMPF angeboten werden und welchen Nutzen diese für Kunden haben. „Angesichts einer weltweit und in zahlreichen Branchen tätigen Unternehmensgruppe mit sechs Kernkompetenzen in den Bereichen reaktive Gießharze, Maschinensysteme und Leichtbau mit Composites war dies eine große Herausforderung“, so Luttenberger. „Denn besonders bei Unternehmensfilmen gilt: In der Kürze liegt die Würze.“

Hollywoodreife Leistungen

Dafür hat die Filmproduktionsfirma artecfilm aus Kornwestheim die Produkte und Lösungen von RAMPF und deren Kunden gekonnt in Szene gesetzt. Und bis auf eine Ausnahme stehen ausschließlich RAMPF-Mitarbeiter und die beiden Geschäftsführenden Gesellschafter der RAMPF Holding, Michael und Matthias Rampf, vor der Kamera. „Das verleiht dem Film eine Authentizität, die wir unbedingt haben wollten“, erklärt Luttenberger.

Aber warum die eine Ausnahme? Wenn man den Film anschaut, wird das schnell ersichtlich – Stichworte Parkour und Freerunning.

Spektakuläre Moves

Während es beim Parkour zuvorderst um die Fähigkeiten des Menschen geht, unter Einsatz seines Körpers Hindernisse (zum Beispiel Mauern, Treppen, Geländer und Gräben) möglichst effizient zu überwinden, stehen beim Freerunning Vielfalt und Akrobatik der Bewegungen im Mittelpunkt. Andy Haug aus Freudenstadt zählt in beiden Disziplinen zu den Weltbesten. Mit seinen spektakulären und perfekt auf Bild und Sprecher abgestimmten „Moves“ verleiht der 27-jährige Sportler dem Film eine einzigartige Dynamik.

„Wir waren begeistert von seiner Kreativität und seinem Mut, neue Wege zu gehen. Diese Charakterei-genschaften treffen auch auf die Mitarbeiter von RAMPF zu und sind ein Grundpfeiler unseres unternehmerischen Erfolgs“, erklärt Nicole Luttenberger. „Wir haben aber auch deshalb auf ihn gesetzt, weil wir zeigen wollen, dass bei RAMPF der Mensch immer im Mittelpunkt steht – ob Mitarbeiter, Kunden oder Partner.“